Montag, 8. Juni 2009

Immobilien als Altersvorsorge

Vier Vorteile von Immobilien als Altersvorsorge:

  • Grundsätzlich sind Immobilien eine wertbeständige Anlageform und bieten eine stabile Vermögensgrundlage bei der Altersvorsorge.
  • Ist die Immobilie schuldenfrei und die Raten abbezahlt, so entfallen im Alter die Mietkosten.
  • Ist die Immobilie groß genug, kann die eigene Rente durch Mieteinnahmen aufgebessert werden.
  • Entscheidet man sich, in eine Seniorenwohnanlage oder ins Altersheim zu gehen, dann kann der Verkauf der Immobilie den dortigen Aufenthalt finanzieren.
Trotzdem sollte man beachten, dass eine Immobilie auch Kosten verursacht. Über weitere Vor- und Nachteile einer Immobilie als Altersvorsorge berichtet das ARD-Magazin "Plusminus" in seinem "Plusminus-Tipp: Immobilien als Altersvorsorge".

1 Kommentare:

Eva hat gesagt…

Eine Immobilie ist sicherlich nach wie vor eine der allerbesten Wertanlagen. Vor allem natürlich, wenn man langfristig denkt. Wenn man das ganze auch selbst nutzt, kann sich das aber wirklich sehr schnell rechnen. Trotzdem stimmt es natürlich auch, dass man sich über alle anstehenden Kosten im Klaren sein muss. Auch unvorhergesehene Ereignisse haben ja schon so manchem Hausbesitzer das Genick gebrochen. Trotzdem kann man eine eigene Immobilie auf lange Sicht hin natürlich nur empfehlen.